Woche des Sehens 2013 ganz im Zeichen der augenärztlichen Früherkennung
Augenkrankheiten wie die Makuladegeneration (AMD), das Glaukom (Grüner Star) oder diabetische Netzhauterkrankungen lassen sich besonders erfolgreich behandeln, wenn sie früh erkannt werden. Der Mainzer Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann rät deshalb ab dem 40. Lebensjahr zu regelmäßigen augenärztlichen Früherkennungsuntersuchungen. „Diese Untersuchungen sind für den Patienten keine große Sache. Die Erfolge allerdings, die man bei einer frühzeitigen Behandlung einer Makuladegeneration, eines Grauen Stars (Katatakt) oder Glaukoms (Grüner Star) erzielen kann, sind diesen Einsatz sicher wert“, so Dr. med. Thomas Kauffmann aus Anlass der Woche des Sehens (8. bis 15. Oktober 2013).
Operationszahlen belegen: Augenkrankheiten wie Grauer Star sind Volkskrankheiten
Die Operationszahlen belegen es – Augenkrankheiten wie Grauer Star (Katarakt) sind Volkskrankheiten. Zehn Millionen Menschen in Deutschland sind vom Grauen Star betroffen. Jahr für Jahr werden rund 650.000 Menschen aufgrund der Diagnose Grauer Star operiert. Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden am Glaukom (Grüner Star), bei etwas über einer Million Menschen werden Risikofaktoren wie ein erhöhter Augeninnendruck diagnostiziert. Von einer diabetischen Netzhauterkrankung sind rund 560.000 Menschen betroffen.
Dr. med. Thomas Kauffmann, Augenarzt in Mainz / Rhein-Main: Glaukom rechtzeitig erkennen
Besonders tückisch ist nach Worten des Mainzer Augenarztes Dr. med. Thomas Kauffmann das Glaukom. Für eine erfolgreiche Behandlung sollte diese Krankheit rechtzeitig erkannt werden. Oft bleibt sie jedoch so lange unbemerkt, bis ein Teil des Sehnervs zerstört ist. „Früherkennungsuntersuchungen sind hier besonders wichtig“, so Dr. Thomas Kauffmann.
„Einblick gewinnen!“ – Thema der diesjährigen „Woche des Sehens“
„Einblick gewinnen!“ – Thema der diesjährigen „Woche des Sehens“. Die Aktionswoche wird getragen von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der PRO RETINA Deutschland. Seit nunmehr elf Jahren informiert die bundesweite Kampagne über die Bedeutung des Sehvermögens und klärt über die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Situation sehbehinderter und blinder Menschen in Deutschland und in den Entwicklungsländern auf. Die Carl Zeiss Meditec AG unterstützt die Kampagne. Die Mainzer Augenarztpraxis Dr. Thomas Kauffmann und Kollegen ist Zeiss Referenzzentrum.
Bild: © Kurhan – Fotolia.com