Seit den 1970er Jahren wird Botulinumtoxin bzw. Botox von Augenärzten eingesetzt
Botox, auch Botulinumtoxin oder Botulismustoxin, ist ein Sammelbegriff für neurotoxische Proteine mit einem ähnlichen Aufbau. Im Jahr 1815 wurde Botulismus erstmals wissenschaftlich beschrieben. Aber erst in den 1970er und 1980er Jahren wurde Botox erstmals als Arzneimittel eingesetzt. Schon damals waren es Augenärzte, die Botox zur Behandlung von Strabismus (Schielen) eingesetzt haben.
Augenarzt Mainz / Wiesbaden: Botox erstmals zur Behandlung von Strabismus (Schielen) eingesetzt
Aber schon bald wurde der ästhetische Aspekt von Botox populär und verhalf dem Stoff zu einem bahnbrechenden Erfolg. Schönheit, jugendliches Aussehen sind heute wichtiger denn je. Im Berufsleben, bei der Partnersuche. Umfragen zufolge verfügen gut aussehende Menschen über höhere Einkommen. Sie haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Gleichzeitig stellt die Botox Behandlung eine risikoarme Behandlungsmethode dar. Eine Botox Behandlung kann effektiver und auf jeden Fall risikoärmer sein als ein operativer ästhetischer Eingriff.
Augenarzt Mainz: „Augenarzt ist noch immer die richtige Anlaufstelle, wenn es um Botox geht“
Für Dr. med. Thomas Kauffmann, niedergelassener Augenarzt in Mainz, ist der „Augenarzt noch immer die richtige Anlaufstelle, wenn es um eine Botox Behandlung geht“. Botulinumtoxin / Botox muss genau da eingesetzt werden, wo Falten entstehen. Botox löst die Verspannungen der mimischen Muskulatur im Gesicht. Der Stoff verhindert die Ausschüttung eines bestimmten Botenstoffs, der den Impuls zur Verspannung gibt.
Augenarzt Mainz rät bei Botox, gerade den empfindlichen Bereich der Augenpartie einem Experten anzuvertrauen
Die Behandlung des empfindlichen und nicht unproblematischen Bereichs der Augenpartie sollte nach Auffassung von Dr. med. Thomas Kauffmann einem Experten anvertraut werden. „Im Zweifel ist der Gang zum Augenarzt immer die bessere Wahl.“ Zu groß die Gefahr der Nebenwirkungen, die insbesondere in der Augenpartie auftreten können. Nebenwirkungen sind Taubheitsgefühle, Sehstörungen oder Augentrockenheit. Der Augenarzt weiß um die besondere Beschaffenheit des Gesichtsbereichs oberhalb der Wangenknochen.
Botox: Augenarzt kann Nebenwirkungen wie Taubheitsgefühle, Sehstörungen oder Augentrockenheit minimieren
Die Augenärzte Dr. med. Thomas Kauffmann und Dr. med. Jutta Kauffmann behandeln in ihrer Praxis für Augenheilkunde erfolgreich, effektiv und kosteneffizient mit Botox. Insbesondere die sogenannte Zornesfalte, die sogenannten Krähenfüße um die Augen sowie die Stirnfalten werden von den Mainzer Augenärzten mit hervorragenden Ergebnissen behandelt. Der Eingriff ist für die routinierten Ärzte minimal, da Botox mit einer extrem feinen Nadel verabreicht wird.
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